Rigatoni in Hack-Feta-Creme (Druckversion)

Cremiges Pasta-Gericht mit Rinderhack und schmelzendem Feta in einer würzigen Tomaten-Sahnesauce. Schnell, unkompliziert und unwiderstehlich lecker.

# Zutatenliste:

→ Für die Pasta

01 - 350 g Rigatoni oder andere kurze Pasta
02 - Salz für das Kochwasser

→ Für die Hack-Feta-Creme

03 - 1 EL Olivenöl
04 - 1 Zwiebel, fein gewürfelt
05 - 2 Knoblauchzehen, gehackt
06 - 300 g Rinderhackfleisch
07 - 2 EL Tomatenmark
08 - 200 ml Sahne
09 - 100 g Feta
10 - 100 ml Gemüse- oder Rinderbrühe
11 - Salz und Pfeffer nach Geschmack
12 - 1 TL Paprikapulver (edelsüß)

→ Zum Garnieren

13 - Frische Petersilie oder Basilikum
14 - Optional: Chiliflocken für etwas Schärfe

# Schritt-für-Schritt-Anleitung:

01 - Die Rigatoni in reichlich Salzwasser al dente kochen. Vor dem Abgießen etwa 100 ml Nudelwasser auffangen. Die Pasta abgießen und beiseite stellen.
02 - In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig braten. Das Hackfleisch hinzufügen und bei mittlerer Hitze krümelig anbraten.
03 - Tomatenmark und Paprikapulver zum Hackfleisch geben und kurz mitrösten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
04 - Mit der Brühe ablöschen und kurz köcheln lassen. Die Sahne zugeben und erneut aufkochen lassen. Den Feta grob zerbröseln und in die Sauce geben, bis er leicht schmelzig wird.
05 - Die gekochten Rigatoni in die Sauce geben und alles gut vermengen. Bei Bedarf etwas vom aufgefangenen Nudelwasser hinzufügen, um die Konsistenz zu verfeinern. Mit frischen Kräutern und optional Chiliflocken bestreuen und sofort heiß servieren.

# Zusätzliche Hinweise:

01 - Dieses One-Pot-Gericht vereint al dente gekochte Rigatoni mit einer würzigen Hack-Feta-Creme zu einem schnellen, cremigen und sättigenden Pasta-Gericht.
02 - Da der Feta bereits salzige Würze liefert, solltest du beim zusätzlichen Salzen vorsichtig sein und lieber nach und nach abschmecken.
03 - Für eine vegetarische Variante kannst du das Hackfleisch durch Linsen oder Sojahack ersetzen. Das Gericht eignet sich auch hervorragend zum Vorbereiten und späteren Aufwärmen.