Krauteintopf Rindfleisch und Kartoffeln (Druckversion)

Zartes Rindfleisch, frischer Kohl und Kartoffeln sorgen für herzhaften Genuss auf traditionelle Art.

# Zutatenliste:

→ Fleisch und Brühe

01 - 1700 g Rinderbrust
02 - 750 ml Wasser
03 - 500 ml Wasser
04 - 2 Würfel Gemüsebrühe
05 - 0,5 Flasche Guinness Bier
06 - 2 Esslöffel Apfelessig
07 - 1 Esslöffel Tomatenmark

→ Gemüse und Gewürze

08 - 180 g geschälte und in Scheiben geschnittene Karotten
09 - 300 g geschälte und in Scheiben geschnittene Zwiebeln
10 - 1500 g Weißkohl, gewaschen und in Streifen geschnitten
11 - 1000 g geschälte und geviertelte Kartoffeln
12 - 6 ganze Nelken
13 - 3 frische Lorbeerblätter
14 - 8-10 schwarze Pfefferkörner
15 - 4 Wacholderbeeren

# Schritt-für-Schritt-Anleitung:

01 - Gemüsebrühwürfel in 750 ml Wasser vollständig auflösen, dazu das Wasser in einen Messbecher geben, Brühewürfel hinzugeben und erwärmen, bis sie sich aufgelöst haben. Bier, Apfelessig und Tomatenmark unterrühren.
02 - Rinderbrust unter fließendem Wasser gründlich abspülen und mit der Fettschicht nach oben in einen großen Topf legen.
03 - Karottenscheiben, Zwiebeln, Nelken, Lorbeerblätter, Pfefferkörner und Wacholderbeeren gleichmäßig über dem Fleisch verteilen.
04 - Die vorbereitete Brühemischung über das Fleisch und Gemüse gießen.
05 - Topf abdecken und die Mischung über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Aromen gut durchziehen.
06 - Am nächsten Tag den Topf herausnehmen und den Sud samt Inhalt auf mittlerer Hitze langsam zum Kochen bringen. Nach dem Aufkochen 500 ml Wasser und Weißkohl zugeben. Mit geschlossenem Deckel ca. 1,5 Stunden leise köcheln lassen.
07 - Geviertelte Kartoffeln hinzufügen und weitere 30 Minuten bei niedriger Hitze garen, bis alles weich ist und das Fleisch zart ist.
08 - Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden und mit Gemüse, Kartoffeln und etwas Sud servieren.

# Zusätzliche Hinweise:

01 - Das Fleisch sollte vollständig mit Marinade bedeckt sein, damit es besser durchzieht.
02 - Für ein intensiveres Aroma den Eintopf am Vortag vorbereiten und am nächsten Tag fertig garen.