
Diese cremige Italian Sausage Pasta ist perfektes Wohlfühlessen und eine echte Geschmacksexplosion für die ganze Familie. Schon beim ersten Löffel sind alle begeistert von der sämigen Sauce und den herzhaften italienischen Aromen. Ob nach einem langen Arbeitstag oder als Highlight am Wochenende dieses Gericht macht einfach glücklich und ist ganz unkompliziert zubereitet
Meine Familie verlangt dieses Pasta Rezept besonders oft an kalten Tagen. Es wird jedes Mal gemütlich am Tisch und die Teller sind immer ratzfatz leer
Zutaten
- Penne oder Fusilli Pasta: für die perfekte Saucebindung und eine schöne Textur Tipp Achte auf hochwertige Hartweizenpasta für besten Biss
- Olivenöl: sorgt für feine Fruchtigkeit im Geschmack Nur natives Olivenöl extra verwenden
- Italienische Bratwurst: gibt der Sauce ihren unverwechselbaren würzigen Kick Möglichst frische und grobe Bratwurst kaufen
- Gelbe Zwiebel: bringt milde Süße und rundet das Aroma ab Fest und glänzend sollte sie sein
- Knoblauch: für eine aromatische Basis Frisch ist immer besser als Pulver
- Tomatenmark: für eine extra Portion Umami und Geschmackstiefe Konzentrat mit intensivem Rot wählen
- Hühnerbrühe: verbindet alles zu einer vollmundigen Sauce Am besten selbstgemacht oder eine hochwertige fertige Brühe wählen
- Stückige Tomaten: sorgen für Frische und Saftigkeit In Tomatensaft ohne Zusätze ist ideal
- Getrockneter Oregano, Basilikum und Petersilie: bringen authentische mediterrane Würze auf den Teller Achte auf ein kräftiges Aroma
- Salz und Pfeffer: zum Abschmecken Frisch gemahlen hebt das Gesamtaroma besonders
- Sahne oder halb und halb: macht die Sauce sämig und besonders cremig Qualität macht sich hier wirklich bezahlt
- Parmesan Käse: sorgt für Tiefe und eine schöne salzige Note Am besten frische Stücke reiben
- Mozzarella Käse: gibt das besondere Schmelzerlebnis Extra fein gerieben lässt er sich perfekt einrühren
So geht’s Schritt für Schritt
- Pasta kochen:
- Die Pasta in reichlich leicht gesalzenem Wasser bissfest garen. Unbedingt etwas Pastawasser auffangen und die Nudeln sorgfältig abgießen. Nur al dente werden sie später in der Sauce perfekt
- Würste braten:
- In einer großen tiefen Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Brät der italienischen Bratwürste kräftig bröseln und rundum anbraten bis es nicht mehr rosa ist. Die gebratenen Würstchen am besten auf einem Teller zwischenparken
- Aromen anbraten:
- Die fein gewürfelte Zwiebel ins verbliebene Fett der Pfanne geben und auf mittlerer Hitze etwa fünf Minuten glasig werden lassen. Danach Knoblauch und Tomatenmark zugeben alles unter Rühren weiter braten bis es duftet
- Flüssigkeit zugeben:
- Mit Hühnerbrühe ablöschen und sämtliche Bratenrückstände mit einem Holzlöffel vom Boden lösen. Die Brühe einige Minuten einkochen lassen
- Tomaten und Kräuter dazu:
- Die stückigen Tomaten samt Flüssigkeit angegossen getrocknete Kräuter dazu und mit Salz sowie Pfeffer würzen. Das Ganze für einige Minuten köcheln bis die Sauce schön eindickt
- Sahne einrühren:
- Sahne oder halb und halb langsam unterziehen und je nach gewünschter Cremigkeit etwas vom aufgehobenen Pastawasser zugeben. Jetzt entsteht die unwiderstehliche Konsistenz
- Alles vereinen:
- Die gebratenen Würstchen wieder in die Pfanne zur Sauce geben danach die Pasta einrühren und alles gründlich vermengen bis jedes Stück überzogen ist
- Käseglück einrühren:
- Parmesan und Mozzarella direkt in die heiße Pasta geben und fleißig rühren bis Käsefäden und Sämigkeit die ganze Pfanne umhüllen
- Sofort genießen:
- Am besten gleich auf tiefe Teller verteilen und direkt servieren Perfekt mit Knoblauchbrot und frischem Salat

Das solltest Du wissen
Sättigt richtig gut und ist gleichzeitig angenehm cremig
Kinder lieben diese Pasta schon wegen der Käseschicht
Lässt sich bestens in einer Auflaufform vorbereiten und erneut aufwärmen
Mein persönliches Highlight bei diesem Gericht ist der geschmolzene Mozzarella der jede Portion wie ein kleines Käsefest macht. Ich erinnere mich wie meine Tochter das erste Mal begeistert den Faden mit der Gabel gezogen hat. Für unsere Familienabende unverzichtbar
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Reste lassen sich luftdicht im Kühlschrank bis zu drei Tage genießen. Beim Aufwärmen gebe ich immer einen Esslöffel Milch dazu so bleibt alles schön cremig. Auch portionsweise einfrieren klappt bei dieser Pasta wunderbar so hat man immer einen Notfallvorrat
Variationen und Austauschtipps
Du kannst die italienische Wurst gegen vegetarische Alternativen tauschen besonders feine Bratlinge auf Basis von Linsen oder Tofu funktionieren gut. Statt Sahne tut es auch Hafercuisine für eine leichtere Variante. Für noch mehr Gemüse mische ich gern ein paar Zucchini oder gebratene Paprika unter
Servierideen
Klassisch wird das Gericht mit warmem Knoblauchbrot und einem frischen Römersalat serviert. Auch geröstete Pinienkerne oder ein Spritzer Zitrone machen das Ganze besonders. Im Sommer schmeckt dazu ein frischer Tomatensalat mit Olivenöl einfach herrlich

Einblicke zur Herkunft
Pastagerichte wie dieses sind aus der italienischamerikanischen Alltagsküche nicht wegzudenken. Die Kombination aus würziger Wurst cremiger Sauce und Pasta ist das perfekte Beispiel dafür wie Einwanderer ihre liebsten Traditionen neu interpretieren. Für mich ist dieses Rezept ein Stück Gemütlichkeit und voller Erinnerungen an schöne Familienabende
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Rezepten
- → Welche Nudelsorte eignet sich am besten?
Für dieses Gericht empfehlen sich Penne oder Fusilli, da sie die cremige Sauce gut aufnehmen.
- → Kann ich auch andere Wurst verwenden?
Du kannst alternativ grobe Bratwurst oder Salsiccia verwenden, um einen ähnlichen Geschmack zu erzielen.
- → Wie bekomme ich die Sauce besonders cremig?
Durch Hinzufügen von Sahne und etwas Nudelwasser wird die Sauce schön sämig und verbindet sich perfekt mit der Pasta.
- → Welche Käse eignen sich zur Verfeinerung?
Eine Mischung aus Parmesan und Mozzarella verleiht dem Gericht eine köstlich cremige und leicht würzige Note.
- → Wie kann ich die Pasta aufbewahren?
Reste lassen sich im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag mit etwas Sahne oder Brühe wieder erwärmen.