
Dieses Linsencurry mit Spinat ist für mich ein absolutes Wohlfühlessen geworden an Tagen wenn ich schnell etwas Gesundes auf den Tisch bringen möchte Das einfache Curry vereint sättigende rote Linsen mit cremiger Kokosnussmilch und aromatischem Spinat und gelingt immer mit einer Handvoll Zutaten Es passt super an stressigen Wochentagen oder wenn einfach Lust auf würzige Gemütlichkeit angesagt ist
Mir hat das Rezept in besonders trubeligen Zeiten geholfen immer ein gesundes leckeres Gericht zu haben Gerade meine Familie liebt es wenn die Schale dampfend auf den Tisch steht dann ist schnell gute Stimmung garantiert
Zutaten
- Zwiebel: sorgt für eine süßliche milde Basis je frischer desto aromatischer
- Knoblauchzehe: gibt Tiefe und Würze frisch verwenden für das beste Aroma
- Frischer Ingwer: bringt Wärme und Frische in das Curry auf die Fasern achten beim Kauf
- Kokosnussöl: gibt eine exotische Note und macht das Curry besonders cremig native Qualität bevorzugen
- Tomatenmark: verstärkt die Umami Note und rundet den Geschmack ab konzentriertes Tomatenmark für intensive Farbe wählen
- Rote Linsen: sättigen und geben Struktur ungeschält und von guter Qualität sind sie besonders fein
- Tiefkühlspinat: sorgt für Farbe und Nährstoffe im Curry frisch oder TK-Sorte ohne Zusätze verwenden
- Gemüsebrühe: rundet das Gericht geschmacklich ab hier auf Bioqualität achten
- Kokosnussmilch: sorgt für Cremigkeit und exotisches Aroma bei Kokosmilch auf hohen Kokosanteil achten
- Zitronensaft: gibt Frische und hebt die anderen Aromen hervor unbehandelte Zitronen verwenden
- Rote Currypaste: bringt Schärfe und asiatische Noten ins Curry auf Inhaltsstoffe achten für authentischen Geschmack
- Zimt: verleiht dem Curry eine warme Grundnote hochwertiger Ceylon Zimt passt besonders gut
- Currypulver: rundet die Gewürzmischung ab und bringt Komplexität auf frisches Aroma achten
- Salz: verstärkt die übrigen Aromen feines Meersalz für eine besonders reine Note benutzen
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Vorbereitung der Basiszutaten:
- Zwiebel und Knoblauch sorgfältig schälen und fein hacken Ingwer ebenfalls schälen und anschließend fein reiben Linsen in einem feinen Sieb unter kaltem Wasser gründlich spülen bis das Wasser klar bleibt das entfernt eventuell vorhandenen Staub und macht sie bekömmlicher
- Anbraten der Aromaten:
- Kokosnussöl in einer großen Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen Die Zwiebeln hineingeben und mindestens 5 Minuten bei mittlerer Hitze glasig dünsten Erst dann kommen Knoblauch und Ingwer dazu Gemeinsam weitere 2 bis 3 Minuten anbraten damit sich das volle Aroma entfaltet und nichts anbrennt
- Tomatenmark & Gewürze zugeben:
- Jetzt das Tomatenmark zusammen mit Currypaste Currypulver und Zimt in die Pfanne geben Mindestens 2 Minuten unter kräftigem Rühren anschwitzen sodass das Tomatenmark leicht karamellisiert und die Gewürze ihr volles Aroma abgeben
- Linsen und Flüssigkeit einarbeiten:
- Die abgetropften roten Linsen hinzufügen und gut vermengen Jetzt Gemüsebrühe und Kokosmilch langsam dazugeben Alles einmal umrühren sodass sich die Aromen verbinden und darauf achten dass nichts am Pfannenboden ansetzt
- Curry köcheln lassen:
- Den Deckel auflegen und das Curry für etwa 15 Minuten bei niedriger bis mittlerer Temperatur sanft köcheln lassen Zwischendurch umrühren damit sich die Linsen gleichmäßig garen und nicht am Pfannenboden anlegen
- Spinat dazugeben und abschmecken:
- Den tiefgekühlten Spinat direkt in die Pfanne geben und für weitere 5 Minuten mitköcheln lassen bis er komplett aufgetaut und verteilt ist Dann das Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken Bei Bedarf mehr Currypulver oder Zitronensaft einrühren
- Anrichten und Servieren:
- Das Linsencurry sofort in Schalen füllen und heiß genießen Wer mag kann mit etwas zusätzlichem Kokosmilchswirl und frischem Koriander garnieren

Das solltest du wissen
Reich an pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen Vegan und glutenfrei Lässt sich wunderbar vorbereiten und aufbewahren Einer meiner liebsten Momente ist wenn das Curry am Tisch aufgetischt wird und der Duft alle zusammenlockt Besonders liebe ich das samtige Gefühl der Kokosnussmilch in Kombination mit den erdigen Linsen und den Frischekick vom Zitronensaft
So lagerst du dein Linsencurry richtig
Das Curry hält sich gut abgedeckt im Kühlschrank für drei Tage Achte darauf das Gericht vor dem Umfüllen ganz abkühlen zu lassen Praktisch ist das Einfrieren in Portionen für hektische Tage so bleibt alles frisch und aromatisch Auftauen funktioniert über Nacht im Kühlschrank oder direkt in der Mikrowelle
Ideen für einfache Abwandlungen
Wenn kein Spinat zur Hand ist passen auch Mangold oder gehackter Grünkohl wunderbar in das Curry Kichererbsen statt Linsen geben mehr Biss Wer keine Kokosnussmilch mag kann ungesüßte Mandelmilch verwenden und etwas Cashewmus unterrühren
Serviervorschläge
Heiß auf fluffy Basmati Reis oder auch mit knusprigem Naan Brot ein Genuss Ein Löffel Sojajoghurt obendrauf sorgt für Extra Cremigkeit Frischer Koriander oder Limettenspalten bringen nochmal einen Frischekick

Geschichte und Ursprung
Linsencurry ist ein Klassiker in der indischen und südasiatischen Küche und für viele ein Grundnahrungsmittel Die Kombination aus Linsen Kokosnuss und Gewürzen gibt es in vielen regionalen Variationen Mit einfachen Zutaten gelingt ein authentischer Currygenuss auch zu Hause
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Rezepten
- → Wie lange dauert die Zubereitung?
Die Zubereitung dauert insgesamt etwa 25 Minuten, sodass das Gericht auch perfekt für spontane Mahlzeiten geeignet ist.
- → Kann man frischen und tiefgekühlten Spinat verwenden?
Ja, beide Varianten sind möglich. Frischer Spinat schmeckt besonders aromatisch, TK-Spinat ist praktisch und schnell verarbeitet.
- → Eignet sich das Gericht für vegane Ernährung?
Das Curry ist vollkommen pflanzlich und eignet sich daher sehr gut für eine vegane Ernährungsweise.
- → Welche Beilagen passen dazu?
Basmatireis, Naanbrot oder Quinoa harmonieren wunderbar zu diesem würzigen Curry.
- → Kann die Schärfe angepasst werden?
Ja, die Schärfe lässt sich ganz einfach durch die Menge der Currypaste und des Currypulvers regulieren.
- → Wie kann das Gericht vorbereitet werden?
Das Curry lässt sich gut vorbereiten und am nächsten Tag erneut erwärmen, da es durchgezogen noch aromatischer schmeckt.