Anheften
Philly Cheese Steak Soup vereint alles was an einem kühlen Tag nach Wohlfühlküche klingt zarte Rinderstreifen schmelzender Provolone knackige Paprika und herzhafte Champignons bringen die Aromen des klassischen Sandwichs ganz ohne Brötchen direkt in deinen Suppentopf Diese Variante ist besonders cremig und macht ordentlich satt
Für mich ist diese Suppe ein echter Wochenendknaller Ich war völlig überrascht wie sehr meine Familie sie geliebt hat sogar die Kinder haben Nachschlag verlangt
Zutaten
- Butter: gibt einen runden Geschmack und sorgt für ein seidiges Mundgefühl
- Gelbe Zwiebeln: liefern Süße und Tiefe schau dass sie frisch und fest sind
- Grüne Paprika: bringt Frische und eine leichte Bitterkeit am knackigsten wenn fest und glänzend
- Weiße Champignons: sorgen für Umami und eine saftige Textur sie sollten keine Druckstellen haben
- Deli Roastbeef: feine Scheiben vom Metzger deines Vertrauens machen hier den Unterschied
- Knoblauch: intensiviert das Aroma frisch gehackt schmeckt er am besten
- Weizenmehl: sorgt für Bindung wähle möglichst frisches Mehl ohne Klümpchen
- Rinderbrühe: kräftigt die Basis hausgemacht ist ein Luxus aber eine gute fertige Brühe reicht meist aus
- Half and Half: diese amerikanische Mischung aus Sahne und Milch macht die Suppe besonders cremig du kannst auch einfach halb Milch und halb Sahne mischen
- Worcestershiresauce: gibt Tiefe und Komplexität die typische Umaminote gibt den letzten Schliff
- Salz und Pfeffer: sorgen für Würze frisch gemahlen ist immer am besten
- Wasser: verhilft der Stärke zum Auflösen
- Speisestärke: bringt die perfekte Cremigkeit check dass sie keine Klümpchen bildet
- Provolone: macht diesen Cheese Steak Geschmack authentisch lieber frisch reiben das schmilzt besser
Zubereitung
- Aromaten anbraten:
- Butter in einen großen Topf geben und auf mittlerer Hitze schmelzen lassen Die gewürfelten Zwiebeln die Paprika und die in Scheiben geschnittenen Champignons hinzufügen Alles gründlich vermengen und anbraten bis die Zwiebeln glasig und ganz leicht gebräunt sind So entstehen die ersten Geschmacksnoten
- Fleisch zugeben:
- Das gehackte Roastbeef in den Topf geben und unter häufigerem Rühren kurz mitanschwitzen Auf diese Weise verteilt sich das Aroma gleichmäßig in der Suppe
- Knoblauch einrühren:
- Jetzt den gehackten Knoblauch hinzufügen und für zwei bis drei Minuten langsam garen bis sich ein intensives Aroma entfaltet Der Knoblauch darf nicht verbrennen
- Eindicken mit Mehl:
- Ganz gleichmäßig das Mehl einrühren und etwa drei Minuten unter ständigem Rühren mitrösten Dadurch wird der Grundstein für die spätere Cremigkeit gelegt
- Flüssigkeiten zugeben:
- Die Rinderbrühe unter langsamem Rühren dazugießen und warten bis sie sich mit den anderen Zutaten verbunden hat Dann Milch und Sahne Mischung dazugeben gut durchrühren
- Würzen:
- Worcestersauce Salz und Pfeffer hinzufügen und unterrühren Nun einmal alles gut aufkochen und dann auf mittlere bis niedrige Hitze schalten Die Suppe sollte jetzt etwa zehn Minuten leise simmern um die Aromen zu vereinen
- Stärken mit Stärke:
- Wasser und Speisestärke in einer separaten Schüssel zu einer glatten Mischung verrühren Sobald die Suppe wieder aufkocht langsam die Stärke einrühren und weitere drei Minuten kochen lassen bis die Suppe deutlich dicker wird
- Käse unterrühren:
- Wenn alles schön sämig ist den geriebenen Provolone einstreuen und sorgfältig umrühren bis der Käse restlos geschmolzen ist
- Servieren und garnieren:
- Mit frischer Petersilie und nach Wunsch noch etwas extra Käse bestreuen Gleich heiß genießen
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Unbedingt wissen
- Reich an Proteinen dank Roastbeef
- Lässt sich gut vorbereiten und aufwärmen
- Schmeckt auch ohne Brot einfach super
Die Hauptzutat für mich ist ohne Frage der Provolone Wenn der geschmolzen in der Suppe versinkt erinnert mich das immer daran wie wir als Familie am Wochenende gemeinsam kochen und zusammen essen Jeder durfte früher ein bisschen mehr Käse obendrauf wünschen Oft wurde daraus ein kleiner Familienwettstreit
Aufbewahrungstipps
Im Kühlschrank hält sich die Philly Cheese Steak Suppe gut zwei Tage Am besten in einem gut verschlossenen Behälter aufbewahren Beim Aufwärmen sollte sie langsam erhitzt werden damit der Käse wieder schön schmilzt und nichts anbrennt Reste schmecken oft sogar noch aromatischer
Zutaten ersetzen
Statt Provolone kannst du auch einen anderen milden Schmelzkäse verwenden Gouda oder junger Emmentaler passen gut Wer Rindfleisch ersetzen möchte verwendet gekochtes Hähnchen oder vegetarische Alternativen wie braune Linsen Pilze und Räuchertofu ergeben ebenfalls eine leckere Variante
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Serviervorschläge
Diese Suppe braucht eigentlich nichts weiter aber ein frisches Baguette oder etwas geröstetes Bauernbrot machen das Essen komplett Ein Spritzer Zitronensaft über der Suppe sorgt für noch mehr Frische Kräuter wie Schnittlauch oder Kresse unterstreichen die grüne Note der Paprika
Kultureller Hintergrund
Das Philly Cheese Steak stammt ursprünglich aus Philadelphia und ist dort ein echtes Kultgericht Die Suppe ist wie das Sandwich bodenständig deftig und auf das Wesentliche konzentriert Sie bringt die wichtigsten Zutaten zusammen und ist eine spannende neue Form diesen amerikanischen Klassiker auf den Tisch zu bringen
Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Rezepten
- → Welche Fleischsorte eignet sich am besten?
Dünn geschnittenes, zartes Rindfleisch wie Roastbeef sorgt für den typischen Geschmack und die gewünschte Konsistenz.
- → Kann ich anderes Gemüse verwenden?
Ja, rote Paprika oder Lauch passen gut und bringen zusätzliche Aromen. Das Grundkonzept bleibt dennoch gleich.
- → Wie wird die Suppe besonders cremig?
Durch die Kombination von Half-and-Half mit geschmolzenem Provolone-Käse entsteht eine herrlich cremige Konsistenz.
- → Wie lässt sich die Suppe binden?
Eine Mischung aus Wasser und Speisestärke sorgt für sämige Bindung und gibt der Suppe die ideale Textur.
- → Welche Toppings passen dazu?
Frische Petersilie und zusätzlicher geriebener Käse geben ein würziges Finish und runden das Aroma ab.
- → Kann die Suppe vorbereitet werden?
Ja, sie lässt sich gut vorbereiten und am nächsten Tag aufwärmen – dabei intensivieren sich die Aromen sogar noch.